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Re-Start Messe:

Was ist jetzt bei der Standgestaltung zu beachten?

Die direkte Begegnung und das persönliche Gespräch zählen zu den besonderen Merkmalen einer Messebeteiligung. Auch künftig müssen Sie nicht auf Besprechungen und persönliche Termine verzichten, sondern nur etwas mehr Raum einplanen.

Beim Re-Start eines Messeauftritts sind für die Standgestaltung je nach Standort teilweise leicht variierende Auflagen zu erfüllen. Diese umfassen in der Regel folgende Maßnahmen, die es in der Standarchitektur und Aufplanung entsprechend zu beachten gilt:

  1. Mindestabstand von min. 1,5m zwischen zwei Personen
  2. geeignete Schutzmaßnahmen zur Vermeidung einer Tröpfchen-  oder Schmierinfektion
  3. ausreichend breite Gänge mit vorgegebenen Wegeführungen und Bodenmarkierungen
  4. Exponate und Ausstattungen sollten so angeordnet werden, dass es nicht zu Ansammlungen von Besuchern und Standpersonal kommt. Ausreichend dimensionierte  Aufenthalts-  bzw.  Freiflächen müssen gewährleistet sein
  5. zweigeschossige Stände sollten breite Treppen oder Treppen mit Einbahnverkehr vorsehen
  6. auf physische Kontaktpunkte (Theken, Tische,  Türklinken)  sollte weitgehend verzichtet werden. Wenn nicht vermeidbar, dann sind glatte, leicht zu reinigende Oberflächen vorzusehen

Im Folgenden zeigen wir Ihnen ein paar beispielhafte Umsetzungen, die wir gern individuell auf Ihre Marke und Ihre Anforderungen gemeinsam mit Ihnen erarbeiten und anpassen.

Messestanddesign

Für eine gerichtete Besucherführung & -lenkung wird ein geschlossenes, bzw. semi-geöffnetes Konzept notwendig sein. Mittels architektonischer Formsprache und Beschilderung wird der Zugang zu Ihrem Messestand eindeutig und durch Ein- und Ausgangsportale wird die Wegeführung für den Besucher von Anfang an ersichtlich, sodass auch Registrierung und Einlasskontrolle automatisiert werden können.

Trittfeste Bodenmarkierungen kennzeichnen die Laufrichtung und den Einbahnverkehr auf Ihrem Stand, signalisieren den 1,5 m Mindestabstand und unterteilen die Fläche in bestimmte Zonen – so wird auch der Boden als ein weiteres Leit- aber auch Gestaltungselement genutzt.

Mobile Trennwände auf Empfangscountern und Besprechungstischen unterstützen, eine Tröpfen- und Schmierinfektion zu vermeiden. Strategisch platzierte Hygienestationen ermöglichen eine immer wiederkehrende Möglichkeit zur Handhygiene. Zonen, die den Stand räumlich gliedern, unterstützen die Abstandsregelung und ermöglichen es, den Messestand in Themen- und Funktionsbereiche zu strukturieren und so gezielt die Besucher von Raum zu Raum zu leiten.

Neben der physischen Darstellung Ihrer Produkte ist auch eine digitale Präsentation auf unterschiedliche Arten möglich. Auch die Einbindung von virtuellen Besuchern können wir mit Ihnen gemeinsam ausarbeiten und den sogenannten hybriden Messeauftritt schaffen.

Wir unterstützen Sie bei der Vorbereitung und Abstimmung aller notwendigen Unterlagen für Genehmigungen und Nachweise einer coronakonformen Umsetzung Ihres Messeauftritts, wie z.B. die Ermittlung der maximalen Besucheranzahl auf Ihrem Stand.

Die Umsetzungen zur Einhaltung der Hygienevorschriften können so individuell wie Ihre Marke und Ihr Messeauftritt sein – lassen Sie uns ins Gespräch kommen.